Termine Männerkreis
Es gibt keine Termine.
Es gibt keine Termine.
In der Regel sind die Treffen am 2. Montag im Monat. Tagespresse beachten!!
Im Juli und August ist Sommerpause!
Was wir säen, ernten wir auch.
Wie an jedem 2. Montag im Monat traf sich der Männerkreis um 15.30 Uhr im Gemeindehaus zu einem gemütlichen Nachmittag mit Kaffee und Kuchen. Nach der Begrüßung und dem Dank für alle Gaben wurde der Kuchen verzehrt und der von den Männerkreismitgliedern mitgebrachte Kaffee genossen. Nach dieser Stärkung wurde unserem Geburtstagskind Walter Alschner mit einem Ständchen nachträglich gratuliert.
Da vor einigen Tagen auch in St. Thomas das Erntedankfest gefeiert wurde, machte unser Männerkreismitglied Werner Cramm Ausführungen zum Begriff „ Ernte“ in der Bibel. In der Natur gilt:Jedes Samenkorn bringt eine bestimmte Pflanze mit entsprechender Frucht hervor. Die Saat bestimmt die Ernte; dieses gilt auch im Geistlichen. Was der Mensch sät wird er auch ernten. Unser ganzes Leben ist eine Zeit der Aussaat, die eine entsprechende Ernte nach sich zieht. Die Verkündung des Wortes wird in der Bibel auch als Saat verglichen oder bezeichnet. Der Apostel Paulus ermahnt des öfteren: im Gutsein nicht müde werden, denn zu seiner Zeit werden wir ernten. Es tauchte dann die Frage auf, wie das Evangelium , besonders in der jüngeren Generation, verbreitet werden kann, denn ohne Aussaat gibt es keine Ernte. Es ist wichtig, ausdauernd und fleißig zu säen; denn solange wir auf der Erde leben, haben wir die Möglichkeit zum Säen. Die Zeit ist aber begrenzt. Eine zündende Idee ist uns in diesem Moment aber noch nicht eingefallen. Mit Ausführungen zur Dankbarkeit und einem Gebet wurde der Nachmittag beendet.
Wie seit Jahren üblich, treffen sich im Herbst der Männerkreis und der Frauenkreis von St. Thomas sowie die Senioren von St. Johannes abwechselnd im kath. oder ev. Gemeindehaus zu einem gemütlichen Nachmittag mit Kaffee und Kuchen.
Ursula Hoffkamp begrüßte uns am 11. September um 15.00 Uhr im Namen des Vorbereitungsteams im katholischen Gemeindehaus. Sie wünschte allen einen guten Appetit beim Verzehr des Kuchens. Es gab nebenbei viel zu erzählen, da man sich in dieser Zusammensetzung nicht so oft trifft.
Nachdem alle in der richtigen Sitzposition waren, machte Herbert Trentmann anhand von Lichtbildern einen Rückblick von 900 und 950 Jahre Bohmte. Sehr interessant waren die Bilder von der neunhundert Jahrfeier, und sie brachten viele zum Schmunzeln. Damalige Wagengruppen wären in der heutigen Zeit nicht mehr genehmigt worden. Interessant und amüsant waren die Veränderungen der Mitwirkenden von vor 50 Jahren. Beim jetzigen Jubelumzug waren beide Kirchen mit einem Motivwagen dabei.
Ursula Hoffkamp bedankte sich bei Herrn Herbert Trentmann mit einem Präsent für den sehr interessanten Vortrag. Werner Ortmann bedankte sich beim Team von St. Johann und beendete den sehr gemütlichen Nachmittag mit dem gemeinsam gesungenen Lied „ Großer Gott wir loben dich….“
W. Ortmann
Am Montag (9.9.) startete der vollbesetzte Bus um 14.30 Uhr vom ev. Gemeindehaus zur Gaststätte Moorhof in Oppenwehe. Trotz des Ruhetages wurde für uns das Kuchenbüfett eröffnet. Wer nicht auf Torte steht, für den waren Schnittchen bereit gestellt. Die Tortenauswahl war sehr umfangreich, und es war mit aller Mühe nicht zu schaffen, von allen Torten zu kosten. Bis zur Abfahrt des Busses war ausreichend Zeit zum Plaudern; wovon reichlich nach der zweimonatigen Pause Gebrauch gemacht wurde. Bevor der Bus zu einer kleinen Rundreuse startete, wurde gemeinschaftlich „Geh aus mein Herz……. in dieser schönen Sommerzeit“ gesungen. Im Bus gesellte sich der Inhaber des Moorhofs Hein Huck zu uns erläuterte einige Besonderheiten der Umgebung. So sahen wir auf der Rundfahrt eine der kleinsten Kirche (Klus) Deutschlands in Oppenwehe. Platz war für 8 Personen plus Pastor. Hein Huck erläuterte an welchen Tagen die Männer, die Frauen , die Mägde und die Knechte zur Kirche durften. Ebenso sahen wir eine Bockwindmühle. Sie war 1868 vom Gut Hüffe nach Oppenwehe-Klus umgesetzt und von 1989 bis 1992 vollkommen restauriert worden. Unser Reiseleiter Hein Huck lies es sich nicht nehmen und versorgte uns während der Fahrt mit Johannisbeer - und Maracujasaft. Nach der sehr amüsanten Rundreise brachten wir Hein Huck zum Moorhof zurück.
Unser Busfahrer Stefan Oldenburg , gebürtig aus dieser Gegend, erläuterte auf der Rückfahrt weitere Besonderheiten.
Das Wetter war bis zum Eintreffen in Bohmte super. Hier erwartete uns Regen. Trotzdem war es ein schöner Nachmittag.
Werner Ortmann Fotos :Horst Riesenbeck
Am 13.Mai trafen sich um 15.30 Uhr die Männer des St. Thomas Männerkreises (MK) und Interessierte aus Arenshorst, Ostercappeln und Venne bei der Firma Keil Anlagenbau in Hunteburg, um den Umfang des weltweit arbeitenden Unternehmens mit über 1000 Kunden, kennen zu lernen. Die Aufträge kommen aus ca 30 Ländern und allen Kontinenten.
Empfangen wurden wir ( 30 P ) vom Firmengründer Hans Jürgen Keil , seiner Ehefrau und Fabian Keil. In der Werkshalle standen Bänke und dekorierte Tische bereit, um den von Frau Keil gebackenen Kuchen zu verzehren. Nachdem Kaffee und Kuchen verspeist waren, wurde unseren Geburtstagskindern der letzten Tage mit einem Ständchen nachträglich gratuliert.
Der Firmengründer Hans Jürgen Keil hat anfangs bei der Firma Lutte in Bohmte gearbeitet. Einige Teilnehmer des MK kannten ihn noch aus der Bohmter Zeit. Im Dezember 1973 hat Herr Keil seinen Meisterbrief erhalten und dann bei der Gemeinde ein Gewerbe angemeldet. Ein ehemaliger Kükenstall war Werkstatt und Büro zugleich. Nach und nach wurden Helfer und Auszubildende eingestellt. Aus dem „Einmann Betrieb“ sind nach 50 Jahren 120 Beschäftigte geworden.
Als größere Firmen Anfragen zum Bau von Tankanlagen und den dazu gehörenden Leitungssystem stellten, hat die Firma Keil schnell reagiert und sich allmählich aus dem Sanitär und Heizungsbau zurückgezogen. Spezialgebiet ist jetzt der Bau von Tankanlagen und dem dazu gehörendem Rohrleitungssystem. Um für den Transport der Flüssigkeit die richtige Temperatur zu erhalten, muss das Leitungssystem beheizbar sein.
Auf einer Leinwand wurden von Herrn Fabian Keil alle wichtigen Dinge dargestellt
und ausführlich erläutert. Die Firma Keil hat keinen Katalog in dem man Ware bestellen kann, sondern die Firmen treten mit ihren Wünschen an die Firma Keil heran, und gemeinsam wird eine Lösung erarbeitet. Jede Anlage ist somit ein Unikat.
In der zukünftigen Wasserstofftechnik wird jetzt auch schon Entwicklungsarbeit geleistet. Der Bereich Recycling ist auch ein großes Aufgabengebiet.
Die sozialen Effekte (Benefets) der Firma wurden erläutert und waren sehr beeindruckend.
Den beiden Referenten und der Kuchenbäckerin wurde mit einem Präsent gedankt.
Herr Hans Jürgen Keil machte zum Abschluss eine Führung durch die Werkshallen.
Nochmals vielen Dank für freundliche Aufnahme .
Werner Ortmann
Nächste Termine:
Montag, 10. Juni, 17.00 Uhr Männernachmittag am Grill
Im Juli und August ist Sommerpause!
Am Montag, 9.September Kaffeenachmittag mit Partnern und Freunden im Moorhof.
Nach der Begrüßung wurde mit dem Verzehr von Kaffee und Kuchen begonnen.
Sabine Büttner hatte die Stühle, die dekorierten Tische und das Geschirr schon bereit gestellt. Nachdem der Kuchen verzehrt war, bestand noch reichlich Zeit zum Plaudern.
Im Monat Februar und März standen weltliche Themen auf unserem Programm.
Jetzt war es ein kirchliches Thema. Von Werner Cramm wurde die Jahreslosung 2024 verlesen, erläutert und darüber diskutiert. Sie lautet: Alles was ihr tut, geschehe aus Liebe. Der Apostel Paulus hatte dies vor ca. 2000 Jahren im Brief an die Korinther geschrieben. Er hatte die Lieblosigkeit seinerzeit auch schon erkannt. Der Unterschied „in Liebe“, „mit Liebe“ und „durch Liebe“ wurde heftig diskutiert. Unser Leben als Gemeinschaft wird davon abhängen, wie konsequent wir bereit sein werden, einander zu lieben.
„Liebe im Zeichen von Krieg auf unserem Planeten“ war auch ein großes Gesprächsthema.
Unseren Geburtstagskindern der letzten Wochen wurden mit 2 Ständchen ( Großer Gott wir loben dich und bisher hat mich Gott gebracht) in der plattdeutschen Fassung von Heinrich Niemann, einem Bohmter, der einige plattdeutsche Geschichten verfasst hat, geehrt.
Des weiteren wurde das Programm der nächsten Zeit vorgestellt.
Am 13. Mai fahren wir in Fahrgemeinschaft zur Fa. Keil in Hunteburg, Zum Welplager Moor. Abfahrt um 15.00 Uhr vom Gemeindehaus. Eine Anmeldung, bei W.O. 1308, ist bis zum 7. Mai erforderlich.
Am 1. Juni findet eine Gemeindefahrt statt. Genaueres steht im Gemindebrief und ELK.
Eine sofortige Anmeldung wird erwünscht.
Am 10. Juni treffen wir uns um 17.00 Uhr am Gemeindehaus zum Grillen. Vorab besuchen wir den neuen Kindergarten.
Im Juli und August ist Sommerpause.
Am 9. September genießen wir mit unseren Frauen und Bekannten das Kuchenbüfett beim Moorhof in Oppenwehe.
W. Ortmann
Am 11. März, wie immer am 2. Montag im Monat, trafen sich die St. Thomas Männer um 15.30 Uhr im Gemeindehaus zu einem gemütlichen und informativem Nachmittag. Nach der Begrüßung aller Gäste wurde der Kuchen und der von Sabine gekochte Kaffee verzehrt.
Anschließend berichteten Herr Sennekamp und Herr Trentmann von der Firma Amprion über die Planung und den Bau der Konverterstation in Herringhausen. Die Problematik der Standortsuche wurde ausführlich erläutert. Angedacht war anfangs, den Konverterstandort in der Nähe des Umspannwerkes in Wehrendorf zu planen. Der nahegelegene Flugplatz, der Mittellandkanal, die Eisenbahn, die benachbarte Wohnbebauung und das hochwassergefährdete Gebiet sprachen dagegen. Zu den Vorplanungen gehören das Raumordnungsverfahren, das Planfeststellungsverfahren, der Lärmschutz und der Naturschutz.
Eine Konverterstation in Herringhausen ist notwendig, um den Gleichstrom in Wechselstrom umzuwandeln. Von Herringhausen wird der Wechselstrom über Freileitung zum Umspannwerk Wehrendorf transportiert. Zuvor wird der von den Windkraftanlagen erzeugte Wechselstrom mit Konverteranlagen auf See in Gleichstrom umgewandelt. Dieser Gleichstrom wird über Seekabel an Land transportiert („den Windstrom an Land bringen“). Mit einem Erdkabel wird der Gleichstrom zur Konverterstation an Land (Herringhausen) gebracht. Das Leitungsmaterial besteht aus Kupfer. Der Stromtransport mit Gleichstrom hat den Vorteil, das wenig Leistungsverluste entstehen, aber den Nachteil, dass sich sehr große Entfernungen nachteilig auswirken. Eine Konverterstation benötigt eine Fläche von 10 bis 15 Hektar. Die zwischenzeitlich gestellten Fragen wurden ausführlich beantwortet. Dem sehr informativen, mit Lichtbildern ergänztem Vortrag wurde von den ca. 40 Besuchern mit reichlich Applaus gedankt.
Weitere Informationen:
Bei der Kirchenvorstandswahl hat H.W. Jürgens auf der Haar die meisten Stimmen erhalten.
Ralf Delin wurde nachträglich mit einem Geburtstagsständchen gratuliert.
Der nächste Männernachmittag ist am 08. April. um 15.30 Uhr im GH .
Am 13. Mai wird um 15.30 Uhr die Fa. Keil in Hunteburg, Welplager Moor, besucht.
Am 01. Juni findet die Gemeindefahrt statt.
Am 10. Juni ist um 17.00 Uhr ein Grillnachmittag am G H. Geplant ist zu Beginn eine Besichtigung des neuen Kindergartens.
Werner Ortmann
An jedem 2. Montag im Monat treffen sich die Männer um 15.30 Uhr im ev. Gemeindehaus bei Kaffee und Kuchen, um einen gemütlichen Nachmittag zu genießen.
Nach der Begrüßung wurde zunächst unseres verstorbenem Mitgliedes Rolf Sandkühler in einer Gedenkminute und Gebet gedacht.
Die Tische waren von Sabine eingedeckt, und der Kaffee stand auch schon bereit, so dass zügig mit dem Verzehr des Kuchens begonnen werden konnte.
Vor dem Referat von Herrn Eickhoff wurde unseren Geburtstagskindern der letzten Wochen mit einem Ständchen gratuliert.
Herr Simon Eickhoff stellte sich zunächst vor und erläuterte seinen Werdegang.Nach einer Schlosserlehre studierte er Verfahrenstechnik und Umwelttechnik. Anschließend war er in der Firma Westland in Melle beschäftigt. Dort hat er ein Energiemanagement eingeführt. Ein weiterer Weg führte nach Icker zur Tierkörperverwertung. Als Verfahrenstechniker hat er das Abluftsystem entwickelt. Aus den Reststoffen wurde Ökostrom erzeugt. Von dort wechselte er nach Lübbecke zur Fa. Be Co als Qualitätsmanager.
Da die Gemeinde Bohmte einen Klimaschutzmanager haben muss, war dieses die beste Gelegenheit, das sich der in Wehrendorf wohnende bei der Gemeinde bewarb, und die Stelle seit November 2023 innehat. Was bedeutet das für unsere Gemeinde: Herr Eickhoff erläuterte anfangs die Begriffe „Klimaschutz“ und „Klimafolgeanpassung“. Da diese Probleme alle betreffen, führte er einige Punkte auf, die die Klimaschädlichkeit verringer : Fahrgemeinschaften nutzen, Ökostrom beziehen, das Gebäude dämmen, Photovoltaik nutzenNahrungsmittel aus der eigenen Region kaufen, LED Lampen benutzen und vieles mehr. Der Vortrag wurde mit Lichtbildern ergänzt. Ein eindrucksvolles Bild zeigte den jährlichen CO2 Ausstoß in Deutschland.
Herr Eickhoff führte einige Punkte auf, die in der Gemeinde schon durchgeführt wurden und werden. Es sind z.B. Bezug von Ökostrom für alle Liegenschaften,
Erarbeitung eines Radwegekonzeptes und Einführung des Klimaschutzkonzeptes. In Bohmte wird mehr regenerativer Strom produziert als verbraucht wird. Weitere Nutzung regenerativer Energien; vieles kann und muss noch erfolgen. Alles aufzuführen würde den heutigen Rahmen sprengen. Wer zur Klimaverbesserung beitragen möchte, kann sich bei Herrn Eickhoff im Rathaus erkundigen und dort erfahren, welche Maßnahmen und Förderungen möglich sind. Dem Vortrag wurde mit reichlich Applaus gedankt. Zwischenzeitlich gestellte Fragen wurden beantwortet.
Die nächsten Termine von St. Thomas wurden erläutert.
Die KV Wahl nicht vergessen!
Der nächste Termin des MK ist am 11. März um 15.30 Uhr im GH.
Referent ist Herr Stefan Sennekamp von der Fa. Amprion.
Werner Ortmann